Lost in Imagination
FILM I MUSIC I DINING I FANCYSCHMANCY
Montag, Januar 03, 2022
Montag, Februar 12, 2018
MUSIC // Year in Music 2017
Mit leichter Verspätung soll die Jahresliste 2017 natürlich auch auf diesem Account nicht fehlen. Enjoy!
Montag, Januar 02, 2017
MUSIC / Year In Songs 2016
Ein frohes Neues!
Zum Abschluss des Jahres möchte ich euch auch meine Lieblingssongs des vergangenen Kalenderjahres nicht vorenthalten. Viel Spaß damit!
Samstag, Dezember 31, 2016
Film // Year In Films 2016
20. THE FIRST AVENGER: CIVIL WAR
Ist das, was AVENGERS 2 hätte sein wollen und können.
19. STAR WARS: ROGUE ONE
19. STAR WARS: ROGUE ONE
Weil es so gut funktioniert hat.
18. THE WITCH
18. THE WITCH
Atmosphärisch das gruseligste, was dieses Jahr über die Leinwand spuken durfte.
17. SWISS ARMY MAN
17. SWISS ARMY MAN
not afraid of being awkward.
16. TRAIN TO BUSAN
16. TRAIN TO BUSAN
Aus minimalen Mitteln das Maximum rausholen. Respekt.
15. THE GIRL WITH ALL THE GIFTS
15. THE GIRL WITH ALL THE GIFTS
Gemma Artenton und Zombies. Und alle so: Wow.
14. UNDER THE SHADOWS
14. UNDER THE SHADOWS
Weil’s einfach mal was anderes war.
13. NOCTURNAL ANIMALS
13. NOCTURNAL ANIMALS
Solide Thrillerkost mit herausragenden Einzelmomenten und einer guten Schippe Esprit.
12. HIGH-RISE
12. HIGH-RISE
Kann man für seine unstrukturierte Roheit hassen oder wie ich lieben.
11. THE GREEN ROOM
11. THE GREEN ROOM
Mein Puls war der Meinung: Well, that was quite intense!
10. THE HATEFUL 8
Peter Steiner’s Theaterstadel im Westernsetting auf Acid.
10. THE HATEFUL 8
Peter Steiner’s Theaterstadel im Westernsetting auf Acid.
09. THE HANDMAIDEN
Selbst ein Park Chan-Wood Film nach Schema F ist immer noch ein grandioses Geflecht.
08. THE NEON DEMON
Ist genau der zynische, hypnotische Fieberalptraum geworden, den ich mir erhofft hatte.
07. TONI ERDMANN
Ist wie Helge Schneider nur in witzig. Und ohne Schnitte.
06. THE EYES OF MY MOTHER
Weil kein Film zugleich so schön war und dennoch so sehr wehgetan hat beim betrachten.
05. THE REVENANT
A cold rush of blood into the head.
04. KUBO AND THE TWO STRINGS
Das uneheliche Kind von HERO und JAMES AND THE GIANT PEACH, vermischt mit KUGUYA.
03. IN THE VALLEY OF VIOLENCE
Der beste Western seit PROPOSITION. Ein lässiger Hund.
02. EVERYBODY WANT’S SOME!!
Die beste Platte des Jahres. Ein Mixtape voller 70s Euphorie.
01. ARRIVAL
Dafür werden Filme gemacht.
Samstag, Dezember 24, 2016
FILM // Manchester By The Sea (USA, 2016)
Wertung: ★★★★★★☆☆☆☆
Hm. Nach all den Vorschusslorbeeren frage ich mich ein wenig, wieso der Film so hoch gehandelt wird. Ist der Grund sowohl Michelle Williams als auch Casey Affleck endlich mal für ihr Können zu feiern!? Nicht falsch verstehen. Manchester By The Sea ist ein durch und duch solides Drama. Es klafft aber meiner Meinung nach eine gewaltige Wunde zwischen Inszenierung und Darstellung. Der Film vertraut nicht ganz auf das leise und durchaus großartige Spiel seiner Darsteller, sondern muss die inhaltlich bedeutenden Szenen mit einem überschwülstigen Score zukleistern, bei dem sich zumindest bei mir jede Art der emotionalen Bindung verweigert. Als sei das Schicksal der Charaktere nicht tragisch genug und das harmonische Spiel der beiden Hauptfiguren nicht präzise. Aber dem ist gar nicht so - es hätte mit einer reduzierten Inszenierung um ein Vielfaches besser funktioniert. Weder die übertriebene Musik noch die im Minutentakt folgenden Landschaftsemotionen hätte es meiner Meinung nach gebraucht. Schade und etwas verschenkt war für mich auch die Rolle von Michelle Williams. (So eine tolle Frau und spätestens seit Wendy and Lucy eine meiner liebsten Darstellerinnen.) Ihr Anteil am Film begrenzt sich auf 2-3 minimale Szenen - Ihr Charakter bleibt leider etwas undurchsichtig. Böse Zungen behaupten, sie hätte hier einen Cameo. Aber genug gemotzt. Generell ist der Film in Ordnung. Gerade die Leistung von Casey Affleck ist außerordentlich. Es wäre aber in anderen Bereichen mehr drin gewesen - Manchester By The Sea schöpft nicht sein ganzes Potential aus.
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